Prora 2008

Stefan Wolter (ehemaliger Bausoldat) (E-Mailadresse Nr. 05)

Die wahre Geschichte eines Ortes wird ausgeblendet, und das ist die drohende Wirkung:
Mit europäischer Unterstützung wächst frisches Gras über ein Stück Oppositionsgeschichte.

Der Weg zum Jugendzeltplatz, einladend bunt.

Die wahre Geschichte eines Ortes wird ausgeblendet, und das ist die drohende Wirkung: Mit europäischer Unterstützung wächst frisches Gras über ein Stück Oppositionsgeschichte.

Was, hier soll mal NVA gewesen sein? Das Häuschen links eine Wache? Alles Quatsch. Die Rezeption wurde für den Zeltplatz gebaut, das Gelände war schon immer dem Urlaub vorbehalten.

Wirklich hübsch hier. Nur der (kriegszerstörte?) Klotz im Hintergrund sollte abgerissen oder bald wieder aufgebaut werden.

Unübersehbar:

Na, viel Spaß! Auf zur Party in die Bekleidungskammern! Das Gebäude wird sicherlich bald weiß geputzt, dann wirds hier noch schöner.

Wir verlassen den schönen, transparenten Ort und kommen sicherlich bald wieder. Dann wird das Naziüberbleibsel noch bunter und wird noch unbeschwerter sein. Gut, dass der KDF-Bau nie fertig geworden ist, dass hier nie Menschen missbraucht, gedemüdigt und

Und das ist der, der so ein seltsames Buch geschrieben hat, eine Geschichte, die sich in diesem Proradies abgespielt haben soll. Der spinnt und lügt ist in Internet-Foren der einst Linientreuen zu lesen. Wir möchten es gern glauben. Hier ist ja nichts von

zurueck89

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