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Gästebuch der Proraer Bausoldaten
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Datum: 21.6.2014
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Uhrzeit: 13.56 Uhr
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Name
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Mathias Clauß
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E-Mailadresse Nr.:
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243
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Gästebucheintrag
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Hallo alle zusammen, hört mal nach in der Mediathek von Deutschlandradio/Deutschlandfunk vom 20.06.2014 um 14.18 Uhr: Prora-ein Ferienort? z.B. fällt da nur ein Satz: " ... hier sind auch schlimme Dinge passiert, Bausoldaten und so weiter ..." (Zitatende!) Für meine Begriffe völlig ausreichend, denn wer mehr wissen will ist echt interessiert und wird schon Fragen stellen und sich gezielt informieren. Dem vorangehenden Eintrag von Matthes stimme ich zu wenn er meint, dass nicht jedem das Thema Bausoldaten um die Ohren gehauen werden soll, wenn er die Insel Rügen, spez. Prora besucht. Und weiterhin schönes Wochenende wünscht der Claußen (BS von 11/82 bis 04/84 in 2352 Prora PF-Nr. ?)
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Kommentar
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Hallo Mathias,
ich denke nicht, dass es nur darum geht, den Leuten das Thema “Bausoldaten” um die Ohren zu hauen.
Das Problem ist doch, dass man auf der Insel sehr erfolgreich die DDR-Zeit insgesamt ausblendet. Dieses unangenehme Kapitel der Geschichte passt nicht in die heile Urlaubswelt von Rügen.
Die angebliche KdF-Geschichte lässt sich einfach besser verkaufen. Verstehst Du?
Und davon profitieren ganz nebenbei auch die ehemaligen Unterstützer des DDR-Regimes.
Sie verstecken sich im Schatten der heilen Urlaubswelt. Niemand fragt mehr danach, was sie dort während der DDR-Zeit gemacht haben. Und das geht weit über das Thema “Bausoldaten” hinaus.
Nicht nur auf der Insel Rügen wird die DDR-Zeit immer mehr verharmlost und relativiert.
Tobias
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Datum: 17.6.2014
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Uhrzeit: 18.15 Uhr
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Name
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Matthes
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E-Mailadresse Nr.:
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138
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Gästebucheintrag
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Hallo Stefan!
Wenn ich durch den Pückler- Park in Bad Muskau gehe und dabei über die Brücke auf die (jetzt) polnische Parkseite gelange, dann interessiert oder beeindruckt mich auch nur die Gartenkunst des alten Herrn Fürst Pückler. Die zwischenzeitliche deutsch/polnisch/schlesisch/sächsisch/böhmischen Regierungs- und Machtzeiträume und politischen Entwicklungen sind mir da auch völlig Wurscht. Will ich da auch nicht zu hören bekommen!!!
Warum muss Jeder auf Rügen was zu Prora/NVA (Bausoldaten) um die Ohren gehauen bekommen???
Woher willst du wissen dass Das nicht doch erwähnt wurde?
Finde dieses ewige "Genörgle und Finger in die Wunde bohren" einfach nur peinlich - für das Image von uns ehemaligen BS.
Matthes
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Datum: 10.6.2014
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Uhrzeit: 7.14 Uhr
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Name
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Stefan Wolter
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E-Mailadresse Nr.:
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5
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Gästebucheintrag
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Hier mal wieder ein Beitrag, der zeigt, welche Infos den Jugendlichen in den geschichtsbereinigten Räumlichkeiten der Jugendherberge so vermittelt werden - und warum auf dem Gelände und im Gebäude "Zeitfenster in die Geschichte" so wichtig gewesen wären.
http://www.myheimat.de/binz/blaulicht/jugendfeuerwehr-hannover-davenstedt-auf-ruegen-d2612752.html
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Datum: 29.4.2014
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Uhrzeit: 23.50 Uhr
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Name
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Bernhard Wagner
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E-Mailadresse Nr.:
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14
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Gästebucheintrag
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Hallo an alle die manchmal auf meine Seite kommen.
Bin mit meiner Seite umgezogen, die neue Adresse ist:
www.wagner-b.de
Tobias, du müßtest vielleich mal die Links anpassen.
Bernhard
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Datum: 3.5.2014
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Uhrzeit: 19.19 Uhr
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Name
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Reinhold Kalisch
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E-Mailadresse Nr.:
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331
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Gästebucheintrag
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Hallöle, den Beitrag müßt ihr nicht canceln oder zensieren. Es ist was Lustiges. Im der heutigen Ausgabe des BT(Badisches Tagblatt, Interview "Sie wollten 99,9%") steht wörtlich bei einem Interview mit dem Pastor Rainer Eppelmann zum Widerstand in der "DDR":
"es gab auch vorher schon Zarte Pflanzen, z-B. die Bausoldaten. An seinem roten!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Spaten auf dem Schulterstück war zu sehen, da ist einer....usw usf.. Wer ist denn hier senil,, der Eppelmann, der kanns bald net sein, war doch selber Spatensoldat!!!... Nur mal zur Info
Beste Grüße
Reinhold
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Datum: 30.4.2014
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Uhrzeit: 17.13 Uhr
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Name
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Jürgen Brand
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E-Mailadresse Nr.:
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307
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Gästebucheintrag
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Hallo zusammen,
nicht wundern, ihre Adresse habe ich in einem Gästebuch gefunden.
Ich habe als Stasi-Opfer und Buchautor das zweiteilige Buch „Hafterlebnisse eines DDR-Bürgers“
geschrieben und veröffentlicht.
Die Geschichte handelt davon, dass ich in den 70er Jahren die Ausreise aus der DDR wollte. Ich wurde bespitzelt, von den Ämtern wie Dreck behandelt und von der Stasi verhört. Einige Zeit später musste ich 2 x für mehrere Jahre ins Gefängnis, wo ich monatelang in Einzelhaft hungern musste. Über diese Haftzeit und ob ich es schaffte halbwegs heil aus der DDR rauszukommen, dass erzählt das Buch.
Durch meine Webseite und die Bücher, möchte ich dazu beitragen das die Leser mehr über die vergangene deutsche-Diktatur erfahren. Viele DDR-Regimeunterstützer sitzen leider heute noch in den neuen Bundesländer in Ämtern. Belohnung statt Strafe, ist traurig aber wahr!
Wie Sie in der Homepage lesen können, haben mehrere Zeitungen in NRW über die Buchveröffentlichung berichtet.
Gerade Jugendliche sollten mehr über die DDR-Vergangenheit erfahren, damit sie feststellen wie gut es ihnen heutzutage geht!
Schauen sie doch mal hier auf meine Homepage. http://rurufi.ibk.me
Freundliche Grüße
Jürgen Brand
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Datum: 29.4.2014
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Uhrzeit: 23.50 Uhr
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Name
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E-Mailadresse Nr.:
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123
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Gästebucheintrag
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Die letzten Einträge spiegeln das , was ich 88 erlebt habe wieder.
Es waren viele gläubige (ich nicht gläubig), mit denen ich echt gut klar kam. Es gab aber viele gläubige und nicht gläubige die für ne Wurst etc. in den Urlaub fahren konnten, bzw. kaum noch in Prora zu Sehen waren. Die meisten Arschkriecher waren bis auf die jungen wilden, die gläubigen.
Mit besten Grüßen
auch schon im gesetztem Alter(stramm auf die 60 zugehend)
Frank Becker
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Datum: 27.4.2014
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Uhrzeit: 20.43 Uhr
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Name
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Matthes
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E-Mailadresse Nr.:
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138
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Gästebucheintrag
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Naja Reihnold, Jeder hat seine Meinung und spricht für sich - manchmal jedoch auch solch eine Darlegung, Darstellung.
Wenn Du einer der ersten Spatis warst, wirst du auch ein gewisses Alter haben. Eigentlich hoffe ich da immer auf eine gewisse Portion Gelassenheit, Lebensweisheit und Toleranz …
Nix für ungut, es ist legitim, auch so die Historie zu betrachten. Wie vielfältig die Spatiszene doch ist!
Bernhard, auch von mir ein DANKE!
Matthes
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Datum: 27.4.2014
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Uhrzeit: 12.16 Uhr
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Name
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reinhold
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E-Mailadresse Nr.:
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331
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Gästebucheintrag
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Hallo, Bernhard, na denn, ich war auch kein held...wollte es auch nie sein...aber es war nun mal so, dass die am meisten Angepaßten...um es mal vornehm auszudrücken, eben die Jünger Jesu waren...aber egal, das ist lange her..und ich wate nicht gern im Gestern rum....Mir hatte man angeboten, wenn ich Baupi werde, bekäme ich einen Studienplatz Militärmedizin in Greifswald...
Das war schon ein Kämpfchen und es gab heiße Diskussionen...Ich würde die Soldaten nur wieder für den nächsten Kampf zusammenflicken und dergleichen mehr...Erklär das mal einem, dem man die Hufe weggeschossen hat....und der Hilfe braucht....und vor Schmerzen schreit... Gut, ich konnte mich mit der Blödheit des Militärs nicht abfinden und hab das Angebot ausgeschlagen...Ob ich es heut, nachdem ich im medizinischen Bereich manches Kriegs und Krisengebier gesehen habe, nochmal so machen würde, weiß ich nicht.. wir sind schließlich alle älter und reifer geworden. Ich denke, die Diskussionen, wer wie wo wann und die Dispute zwischen damaligen Vorgesetzten und BS bringen doch garnix... Die ruhmreiche "DDR" ist nun mal im Arsch...dafür haben wir jetzt die Dikatatur der EU... was würden wir heute machen????wenn uns Mutti aus der Uckermark einberufen würde????
Ihr Papa gäbe allen Waffen und Soldaten seinen Segen...
Also...jeden hat die Zeit geprägt, so oder so....Ich bin nach wie vor Atheist und das ist gut so...Du bist ein Jünger des Herrn, ist auch gut...Und letztlich----überlebt haben wir die Zeit alle.... Fahr mal nach Hohenschönhausen in die Stasigedenkstätte.... dann begreift man, wie gut es uns auch als BS ging...
ein schönes Wochenende...Gruß Reinhold
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Kommentar
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Hallo Reinhold,
wie Ihr die Bausoldatenzeit Ende der 60er Jahre in Garz oder an anderer Stelle erlebt habt, kann ich nicht beurteilen.
Ich habe meine Spati-Zeit (85 II - 87 I) in Prora BK 3 und später BK 4 als sehr schlimm und traumatisierend erlebt. Das lasse ich mir auch von niemanden ausreden. Ob es anderen noch schlechter oder besser ging, spielt dabei für mich persönlich keine Rolle.
Den Zusammenhalt unter den Bausoldaten habe ich in Prora ganz anders erlebt. Natürlich gab es auch bei uns Diskussionen um Glaubensfragen. Auch wir waren eine wirklich bunte Mischung.
Soweit ich mich erinnern kann, waren diese Gespräche aber immer von gegenseitigem Verständnis und Toleranz geprägt. An ernsthafte Auseinandersetzungen kann ich mich nicht erinnern, auch wenn der Umgangston der Situation entsprechend rauh war. Rauh aber herzlich.
Und wenn man den Vertretern des damaligen Regimes gegenüber stand, war man sich meistens einig, trat geschlossen auf und half, soweit das möglich war, völlig unabhängig von irgendwelchen Glaubensfragen. Wie gesagt, das sind meine ganz persönlichen Erinnerungen an diese Zeit.
Beim Lesen der Unterlagen wird diese Einschätzung allerdings auch bestätigt. Die Stasi hatte es nicht leicht, diese Geschlossenheit unter den Bausoldaten aufzubrechen. Es fiel ihr schwer, genügend IM unter den Bausoldaten zu installieren. Das ist schon etwas Besonderes.
Herzliche Grüße
Tobias
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Datum: 26.4.2014
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Uhrzeit: 8.04 Uhr
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Name
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Bernhard Wagner
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E-Mailadresse Nr.:
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14
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Gästebucheintrag
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Hallo Reinhold,
dem ersten frommen Eiferer hast du schon auf den Fuß getreten, nämlich mir. Ich wehre mich sehr deutlich gegen Verallgemeinerungen in die eine oder andere Richtung. Wir waren mit Sicherheit nicht alles Helden (ich zumindest nicht), aber es waren auch nicht alles Arschkriecher und es sind jetzt nicht alles Selbstbeweihräucherer, allerdings bin ich froh wenigstens von einem Helden zu lesen.
Es ist sonderbar, aber man versucht immer das eigene Erlebte auf alle zu projizieren, dabei gibt es so viele Sichtweisen der Zeit wie es BS gab. Und daß die Leute dem psychischen Druck unterschiedlich stand hielten, das ist halt so – Wer ohne Schuld ist, werfe den ersten Stein.
Beste Grüße
Bernhard Wagner
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Kommentar
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Danke Bernhard, das sehe ich ganz genau so !
Tobias
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Datum: 25.4.2014
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Uhrzeit: 10.15 Uhr
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Name
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reinhold kalisch
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E-Mailadresse Nr.:
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331
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Gästebucheintrag
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Hallo, jhab mal bissel im Gästebuch geguckt, naja, viele suhlen sich in der vergangenheit und machen sich zu Helden, die sie nicht waren...Da hab ich echt respekt vor manchen ehemaligen Vorgesetzten, der sich hier ehrlich outet...Und die frommen Eiferer waren damals schon zweigesichtig, jetzt sind sie 3.gesichtig....Und die Streitgespräche... um was gehts denn.... ddamals...damals... Damals hätte man sich wehren sollen. Ich mußte mal bis nach Straußberg zum Militärstaatsanwalt, weil ich einen Uffz angezeigt habe, der 5 BS(alles Brillenträger) nazimäßig über den Explatz gejagt hatte. Der wurde degradiert, ich war das Ungeheuer, das war ich aber gerne. Und die heute laut schreiben, haben für einen Sonderurlaub oder VKU Dreck gefressen....
also den ball flach halten, liebe Brüder im Herrn, Liebe "Widerständler". Wir waren mal zu irgendeiner Volkskammerwahl 3!!!!Nichtwähler von 100 Spatis,, der rest rannte hin... Mann wollte ja am Wochenende heim zu Mama...
Grad fällt mir noch unser Bausoldatenlied ein...
Wo die Fleischportionen wiegen 50 Gramm.....
den anderen Vers hab ich mal gedichtet und im Suff über den Platz gebrüllt
Wenn der 30. Oktober ist heran
und wir fahrn nach Hause mit der Eissenbahn...
Und der Hauptmann Fricke schaut uns traurig an..
weil er ganicht mit uns
heimwärts fahren kann......
Na, mal sehen, welche frommen Geister und Helden ich in Wittenberg wiedersehe
Beste Grüße Reinhold
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Datum: 24.4.2014
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Uhrzeit: 9.50 Uhr
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Name
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Reinhold Kalisch
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E-Mailadresse Nr.:
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331
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Gästebucheintrag
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Hallöle, ich war einer der ersten Spaten, von 1969-1971 zuerst in Garz, dann Groß Köris, dann Mohrdorf beim berühmten BP 14, mit Hauptmann MFricke, Ol Müller und vielen mehr. Einige Uffze waren echt gut zu uns, sie waren ja selbst "Regimverarschte". Von den Arm,leuchtern rede ich nicht, die vergißt man einfach. Ich war lamnge der Kompaniesani....Aber bei allem sollrte man nicht vergessen, die DDR-angepaßten Pfarrer, wie der "rote Pfarrer" von Mecklemburg, der liebe Vater unserer Mutti Merkel und viel mehr.
Und wir müssen ehrlich sein, wir Spaten hatten nicht den Arsch in der Hose, total zu verweigern, haben den bequemeren Weg gesucht. Ich hab nicht aus christlichen Motiven die Waffe verweigert, sondern, weil ich mir nicht vorschreiben lassen, wann ich auf wen zu schießen habe. Und wer mein feind ist....
Ich hätte auch in der BRD verweigert,nur da hätt ich mir als ZIvi die Nü...schaukeln können,Und nicht alle Spatis waren Regimegegner, ich weiß noch, welche Zugeständnisse manche für ein VKU gemacht haben....Und dass die Politniks und Stasis heute dicke Renten kriegen oder in guten Positionen sitzen, wen wunderts? war doch bei den braunen Nazis nicht anders? oder?da brachten es Blutrichter bis zum Ministerpräsidenten....
Ich will dieses Jahr mal nach Wittenberg zum BS-Kongress, bin echt neugierig, ob das ne Nostalgieparty wird.........
Ich hab wenigstens heute noch den gleichen Standpunkt wie heute, bin Sportschütze und schieße recht gern und gut. Aber eben nicht auf Kommando.....Nicht die Waffe ist das Problem...
der Mensch dahinter...Es kommt immer darauf an, was man mit sich machen läßt.
Wüßte gern, wer von der alten Truupe noch an Kontakten interessiert ist, ein ige namen wie Horst Otto, Walter Hähnel, günther cartheus, Hoerst seidel ( leider +) Matthes unser Koch, Rainer Hoyer usw.
Beste Grüße Reinhold
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Datum: 26.3.2014
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Uhrzeit: 11.42 Uhr
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Name
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Mathias Tietke
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E-Mailadresse Nr.:
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28
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Gästebucheintrag
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Liebe Ex-Bausoldaten,
da die Kriegspropaganda seitens deutscher Ploitiker aktuell zunimmt,
siehe hierzu u. a. die Rede von Gauck:
https://www.youtube.com/watch?v=6NJnCRqEtGc
möchte ich hiermit vorschlagen, dies in den Mittelpunkt der Debatten
und Themen im Kontext Bausoldaten zu stellen, anstatt (nur) vergangene Konflikte aufzuarbeiten.
Dies trifft auch auf den Bausoldatenkongreß 2014 in Wittenberg zu. Leider ist die ev. Akademie nicht kommunikationsfähig, zumindest wurde auf meine Anregungen und Anmerkungen in den vergangenen Monaten nicht reagiert...
Freundlich grüßend
Mathias Tietke
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Datum: 19.3.2014
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Uhrzeit: 17.18 Uhr
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Name
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Falko Hartmann
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E-Mailadresse Nr.:
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328
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Gästebucheintrag
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Ich suche Kontakt zu den Neuseddiner-Bausoldaten die in der Zeit 1985/86 dort, wie ich stationiert waren.
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Datum: 17.1.2014
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Uhrzeit: 11.48 Uhr
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Name
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Stefan Wolter
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E-Mailadresse Nr.:
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5
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Gästebucheintrag
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Ein weiterer ungehörig einseitiger Beitrag findet sich auf der Facebook-Seite des Prora-Zentrums, das eigentlich bis zu diesem Jahr eine Bildungsstätte zur "doppelten Geschichte" aufbauen sollte.
Dass dieser Beitrag hier (ziemlich am Ende 6:40) von Prora-Zentrum unkommentiert beworben
wird, mag für sich sprechen:
http://www.youtube.com/watch?v=Df1cZijybCk&feature=youtu.be
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Datum: 15.1.2014
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Uhrzeit: 20.02 Uhr
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Name
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Stefan Wolter
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E-Mailadresse Nr.:
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5
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Gästebucheintrag
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Im Netz gefunden, s. unten. Bemerkenswert, wie weit die einseitige Bewertung des Ortes vorangeschritten ist: "Chancen und Risiken für die am 1. Juli 2011 geplante Eröffnung einer Jugendherberge im ehemaligen KdFSeebad Prora".
http://www.bsb-hochschule.de/Service/Abschlussarbeiten/BA_Arbeit_A_Kaiser_05092011.php
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Datum: 11.1.2014
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Uhrzeit: 4.56 Uhr
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Name
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Goeren Raesch
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E-Mailadresse Nr.:
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308
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Gästebucheintrag
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ich wünsche allen (ehem.) bausoldaten ein gesundes"jahr 14". Und sterbt (bitte) nicht, so schnell weg.
im Übriegen nehme ich mir vor : am 1. Aug., per bahn o. gelaufen,oder ...
über Hannover, Antwerpen nach Ypern, zur Gedenkstätte" Flandern Fields" zu fahren, um jenem denkwürdigen Landstrich und all den längst Gefallenen, meine Aufwartung und Ehrerbietung, entgegen zu bringen.
also ein ganz kleiner (deutscher) Beitrag meinerseits,
in einer Zeit, in der man mit ZDF-Doku´s, die da heissen"Sündenfall o. Jahrhundertkatastrophe", letztendlich o. absolut, den" Krieg 39-45" meint.
wie auch der Begriff: "Der grosse Krieg" mittlerweile einen "Anderen" meint.
mag ja sein, das dies "der Gang der Dinge" ist.
und der folgende Krieg immer den "Vorherigen..."
in Schatten stellt.
ich freu mich d´rauf, die "Silberlitze bestickten" auf die Schwarzkombi zu basteln.
im anschluss viell. ein par tage Nordsee (Ypern ist ca.30 km von der See entfernt) .
Und vielleicht "sieht man sich dort" ?!
Ganz besonders möchte ich Tobias Bemmann grüssen.
Goeren Raesch
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Datum: 13.12.2013
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Uhrzeit: 9.11 Uhr
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Name
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Suchende
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E-Mailadresse Nr.:
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325
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Gästebucheintrag
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Hallo Bausoldaten,
gesucht wird Ex-Bausoldat Andreas Walter. Stationiert Frühjahr 1987 bis Herbst 1988 in Prora, Zimmer 517. Er war ein wichtiger Zeuge im Todesfall Sebastian Höfer. Wer hat Kontakt oder weiß etwas über seinen Verbleib?
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Datum: 11.12.2013
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Uhrzeit: 9.47 Uhr
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Name
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Ingolf Eckhardt Vandamme
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E-Mailadresse Nr.:
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324
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Gästebucheintrag
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hallo dietmar ,
ich trauer um dich du hast den kampf verloren gegen den krebs aber du warst glücklich wie ich dich kenne.
in stiller andacht
Ingolf Eckhardt Vandamme
( Vanne )
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Datum: 1.12.2013
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Uhrzeit: 0.26 Uhr
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Name
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Ellen Feldtner vormals verheiratet mit Jan Pawletta
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E-Mailadresse Nr.:
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323
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Gästebucheintrag
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hallo liebe ehemalige Bausoldaten...bitte schreibt mir, wenn jemand von euch Jan Pawletta gekannt hat...DANKE
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Datum: 1.12.2013
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Uhrzeit: 0.20 Uhr
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Name
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Ellen Feldtner vormals verheiratet mit Jan Pawletta
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E-Mailadresse Nr.:
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323
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Gästebucheintrag
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mein inzwischen verstobener Ex-Mann hat in diesem Forum geschrieben.Wenige Tage vor seinem Tod. Ich freue mich jetzt darauf, dass mir jemand antwortet, der mit Jan im Jahr 1978 in Ückermünde war oder ihn sonst kannte. Freue mich auf jegliche Antworten, ich hab Jan in seinen letzten Monaten so gut ich es konnte , beigestanden, vor allem in den letzten Stunden.Und ich habe ihn beerdigt, so wie er es sich wünschte. Bitte schreibt mir, wenn ihr ihn kanntet. Ellen
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Datum: 28.11.2013
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Uhrzeit: 18.17 Uhr
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Name
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Hendrik Liersch
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E-Mailadresse Nr.:
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2
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Gästebucheintrag
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Gestern war ich bei den Eltern von Sebastian Höfer und abends bei Bob.
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Datum: 13.11.2013
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Uhrzeit: 19.55 Uhr
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Name
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Hendrik Liersch
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E-Mailadresse Nr.:
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2
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Gästebucheintrag
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Hallo, ich bin auf der Suche nach BS Andreas Walter, der war wohl in Zimmer 517 oder 516, ich war mit Sebastian Höfer auf dem Zimmer.
Weiß jemand was aus dem 15ender Geilhardt geworden ist?
Abendliche Grüße
Hendrik
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Datum: 8.7.2013
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Uhrzeit: 14.48 Uhr
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Name
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Stefan Wolter
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E-Mailadresse Nr.:
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5
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Gästebucheintrag
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Ein neuer Beitrag über die "Wiederbelebung des KdF-Bades" - ab etwa der Mitte des Streams. Bausoldaten gab es dort nie ... und so kann es natürlich auch keine Erinnerungstafel geben ... und so kann es auch keine Fragen geben ... und so kann es auch keine Hinführung zu Bildungslektüre oder Homepages geben. Einfältig schön!
http://www.wdr.de/tv/wunderschoen/sendungsbeitraege/2013/0707/00_ruegen.jsp
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